Es gibt eine neue Leseprobe zu Juhu! Ich habe Süßigkeiten gegessen!

In dieser Leseprobe erkläre ich, wieso du nicht über dein Handeln bestimmst und wie du dennoch deine Handlungen verändern kannst! (Das Buch und die Leseprobe ist noch in Siezen geschrieben, also nicht wundern. Das Siezen kommt mir selber jetzt auch schon fremd vor!)

Ausschnitt aus der Leseprobe:

Was wir glauben, bestimmt unser Handeln!

Wie handelst du, wenn du deine Gedanken ungeprüft glaubst?

Beispielsweise glaubst du, du solltest dich an die Verkehrsregeln hal-ten. Was tust du: Du hältst dich an die Verkehrsregeln! Wenn du das einmal nicht tust, dann ist es dir unangenehm oder du verurteilst dich dafür.
Wenn du glaubst, dass Geschwindigkeitskontrollen nur Abzocke und Schikane vom Staat sind, dann wirst du es darauf anlegen, dich nicht an Geschwindigkeitsbeschränkungen zu halten und wenn du er-wischt wirst, fühlst du dich vom Staat schlecht behandelt und deiner Freiheit beraubt.

Wenn du glaubst, ein kleiner Schlag mit der Hand hat noch keinem Kind geschadet, wirst du eher ein Kind schlagen, als wenn du glaubst, Kinder dürfen nicht geschlagen werden.

Sollte es dir passieren, dass du ein Kind schlägst, obwohl du davon überzeugt sind, dass Kinder nicht geschlagen werden dürfen, geht es dir schlecht. Vielleicht beruhigst du dich, indem du Gründe findest, wie es in Bezug auf diese Situation und in Bezug auf dieses Kind zur Züchtigung kommen musste. Vielleicht deklarierst du diese Situation als Ausnahme.

„Ich behandle dich entsprechend dem, was ich über dich glaube.“ (Byron Katie)

In Bezug auf Körper und Gewicht ergeben sich die folgenden Möglichkeiten:

  • Du schämst dich für deinen Körper, weil du fest davon überzeugt bist, dass andere ihn hässlich und unförmig finden. Du bist sicher, andere Menschen reden schlecht über dich. Was bewirkt dieser Glaube? Womöglich meidest du Menschen, unternimmst nicht das, was dir wirklich Spaß macht, untersagst dir Besuche im Schwimmbad, in Fitness-Studios oder in Restaurants.
  • Du glaubst, dass Süßigkeiten dir schaden. Dieser Glaube bewirkt, dass du hart mit dir selbst ins Gericht gehst, wenn du dennoch Süßigkeiten isst. Vielleicht isst du heimlich Süßigkeiten, es kann sogar sein, dass du es selbst nicht wahrhaben willst, wie viel Sü-ßigkeiten du tatsächlich isst.

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Informationen, Arbeitsblätter und Anleitungen zu The Work of Byron Katie findest du hier.
Wie du einen Satz mit The Work of Byron Katie überprüfst, liest du hier.

[1] https://sandra-blersch.de/portfolio-items/ich-behandle-dich-entsprechend-dem-was-ich-ueber-dich-glaube/